Sandspielfest
Unser Sandspielfest ist ein Spiel- und Spaßfest für die Fünft- und Sechstklässler und die KME-Schüler. Hier werden auf der städtischen Beachvolleyballanlage viele kooperative, sportliche und Geschicklichkeitsspiele barfuß im warmen Sand ausgetragen. Spaß, Wettkampf und Gemeinschaft stehen hierbei auf einer Ebene. Welche Gruppe ist am schnellsten beim Kreuzsprint? Welches Team erzielt die meisten Körbe beim Beach-Basketball? Gerade für unsere jüngeren Schüler ist dieses spielerische Event eine tolle Gelegenheit, motorische und soziale Elemente zu verknüpfen. Die Stimmung ist jedes Jahr aufs Neue großartig!
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Fußballturnier
Fußball darf als beliebteste Sportart der Welt natürlich nicht im Schul- und Sportprogramm der Marion-Dönhoff-Schule fehlen. Alljährlich richten wir ein großes schulinternes Fußballturnier für die siebten und achten Klassen aus. An einem Schulvormittag wird in der Sporthalle die komplette Tribüne ausgefahren, damit „die Fans“ (Klassenkameraden und Klassenlehrer) genug Platz haben, um „ihre Stars“ (die Spieler) anzufeuern. Spannende Spiele, Fairness, Spaß und eine großartige Stimmung prägen dieses Event jedes Jahr aufs Neue.
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Basketball-Nachmittag
Basketball ist eine der coolsten Sportarten, mit hohem Anteil von Teamplay und Athletik. Aber es ist auch sehr anspruchsvoll durch seine komplexen Regeln und filigranen Techniken. Mindestens einmal im Jahr können sich Teams der Acht-, Neunt- und Zehntklässler zu einem Basketball-Nachmittag anmelden. An diesem Tag wird in der Sporthalle nach Streetball-Regeln bis 21 gespielt. Coole Musik und eine Siegerehrung machen diesen Nachmittag zu einem beliebten Mini-Sportevent.
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Volleyball-Event
Volleyball ist eine der athletischsten und kooperativsten Sportarten. Jeder Spielzug ist eine absolute Teamleistung. Reflexe, Technik und Schnellkraft sind im hohen Maß erforderlich und machen diesen Sport sehr anspruchsvoll. Jedes Jahr im Zeitraum Dezember, im Anschluss an die Unterrichtseinheit Volleyball, finden sich Teams der neunten und zehnten Klassen sowie ein Lehrerteam an einem Nachmittag zusammen, um in einem Jeder-gegen-jeden-Turnier das aktuell beste Volleyballteam der Marion-Dönhoff-Schule zu ermitteln. Alle Beteiligten schwärmen jedes Jahr nach dem Event über die Spiele und die Stimmung!
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Völkerballturnier
Am Tag der Halbjahreszeugnisausgabe findet kein Unterricht statt. Viele Klassen frühstücken mit ihren Klassenlehrern oder belohnen sich anderweitig für die getane Arbeit des vergangenen Halbjahres. Für die sechsten und siebten Klassen jedoch gibt es immer ein besonderes Highlight: Das Völkerballturnier. Klassenweise treten die Kinder gegeneinander an und ermitteln bei diesem Spiel die beste aktuelle Völkerballmannschaft der sechsten und siebten Jahrgänge. Selbstverständlich steht Fairness hierbei im Vordergrund. Das Völkerballturnier war immer ein sehr spaßiges aber auch sportlich hochkarätiges Event.
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Fitness- und Geschicklichkeitsfest
Beim Fitness- und Geschicklichkeitsfest testen die Schüler der fünften und sechsten Klassen sowie die Schüler des KME-Zweigs ihre Fähigkeiten in einer Vielzahl von individuellen und kooperativen Minigames. In der Sporthalle werden über 30 Stationen aufgebaut, an denen man Punkte für entsprechende Leistungen sammeln kann. Alle Schüler laufen selbstständig und mit Laufkarten ausgestattet die Stationen ab und geben ihr Bestes! Elemente aus den Bereichen Parcours, Turnen und Fitness finden sich an vielen Stationen wieder. Das Fitness- und Geschicklichkeitsfest ist jedes Jahr ein Highlight für alle!
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Badmintonturnier
„Schach mit 300 km/h“. So beschreiben Profis ihre Sportart Badminton, die als eine der anspruchsvollsten Sportarten überhaupt gilt. Athletik, Technik und Taktik sind hierbei auf allerhöchstem Niveau. Aber auch im Hobby- und Schulbereich ist Badminton sehr beliebt. „Easy to learn, hard to master“ – wie man heute so schön sagt. Einmal jährlich, im Anschluss an die Unterrichtseinheit Badminton, findet an der Marion-Dönhoff-Schule ein Badmintonturnier an zwei extra Nachmittagen statt. Hierbei werden die besten Spieler und Spielerinnen der siebten, achten, neunten und zehnten Jahrgänge über das Schweizer Turniersystem ermittelt. Tolle Atmosphäre und spektakuläre Ballwechsel prägen dieses Event seit jeher.
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Tischtennis-Nachmittag
Tischtennis
gehört zu den Sportarten, die für Schüler schwer zu lernen sind. Nur wenige
Schüler besitzen eine erweiterte Spielfähigkeit, mit der sie spannende Matches
ausüben können. Natürlich wollen wir diesen Schülern gerecht werden, indem wir
einen Tischtennis-Nachmittag anbieten, ein Mini-Turnier, in dem die aktuell
besten Tischtennisspieler und
-spielerinnen der Schule ermittelt werden. Zum Schluss gibt es eine
Siegerehrung und eine kleine Belohnung für alle.
Bundesjugendspiele (MDS Olympics)
Schüler (der Stufen 9 und 10), die sich über die Unterrichtseinheit „Leichtathletik“ für die MDS Olympics qualifizieren, messen sich an einem extra Nachmittag in den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Weitwurf, Hochsprung und 1000 m-Lauf (Jungen), bzw. 800 m-Lauf (Mädchen). Die Leistungen werden mit der offiziellen Bundesjugendspiel-Software ausgewertet. Der beste Junge und das beste Mädchen der Doppeljahrgänge 5 & 6, 7 & 8 und 9 & 10 werden mit einer speziellen Urkunde und einem kleinen Präsent beglückwünscht und geehrt. Außerdem wurden über dieses Event bereits mehrere talentierte Schüler gesichtet und an Vereine vermittelt, um sie zu fördern.
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Sportabzeichen
Gemäß dem Motto „höher, schneller, weiter“ absolvieren unsere Schüler einmal jährlich das offizielle Sportabzeichen. An diesem Tag gehen die Klassen 5 bis 8 (oder 8-10) und der KME-Zweig mit ihren Klassenlehrern zusammen von Station zu Station am Sportpark Freiligrathstraße. Ehrenamtliche Leichtathletik-Experten des Stadt-Sportbunds nehmen die einzelnen Disziplinen ab und werten die Ergebnisse aus. Kurze Zeit später erhalten die Schüler ihre Urkunde und ihr Abzeichen. Die Ergebnisse fließen in die Sportnote mit ein.
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Beachvolleyball-Nachmittag
Für Schüler der neunten und zehnten Klassen bieten wir einmal jährlich zum Sommer hin ein Beachvolleyball-Event an. Auf der städtischen Beachvolleyballanlage treffen wir uns nachmittags, um ein kleines Beachvolleyballturnier auszutragen. Nach dem Turnier gibt es eine Siegerehrung und ein gemeinsames Grillen.
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Schwimmfest
Der letzte Schultag vor den Sommerferien ist kein Tag zum Pauken. Deswegen richtet die Marion-Dönhoff-Schule an diesem Tag ein Schwimmfest für die fünften und sechsten Klassen aus. Die Schüler kommen morgens zum Freibad und dürfen dort zusammen mit ihren Klassenlehrern einen spaßigen Schwimm-, Plantsch- und Spieltag verbringen. Es läuft Musik, es gibt leckeres Essen und diverse Spiele, Wettkämpfe und andere Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Wassers. Splish Splash! Bitte die Zeugnismappe nicht vergessen =)
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Teilnahme an regionalen Sportevents
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Bewegungs- und Spielangebote in den Pausen
In den Pausen sollen die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachgehen und ihre „Akkus“ für die nächsten Unterrichtssequenzen wieder aufladen. Neben einem gesunden Frühstück eignen sich Bewegung und Spiel dazu besonders gut. An der Marion-Dönhoff-Schule gibt es dazu in den Pausen zahlreiche Angebote für Sport und Spiel.
Der Schulhof für die Fünft- bis Siebtklässler ist bewusst wie ein Abenteuerspielplatz gestaltet. Auf einer großen Rasenfläche gibt es Hügel, Sandkästen, Klettergeräte und Schaukeln, Tischtennisplatten und mehr. Hier können sich die jüngeren Schüler ordentlich austoben und Spaß haben.
Im Pausenzentrum gibt es mehrere Kicker- und Tischtennistische.
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Bewegte Pause
Die Sporthalle ist täglich in der ersten großen Pause für die bewegte Pause geöffnet. In dieser Zeit können Schüler unter Aufsicht ein breites Spektrum an Bewegungsanlässen wahrnehmen. Badminton, Fußball, Basketball, Turnen, Seilchenspringen, Frisbee oder Laufen an der Sportstation. Ausgewählte Schüler der Jahrgänge 9 und 10 helfen beim täglichen Ablauf, indem sie Aufsicht führen und Schiedsrichter-Tätigkeiten ausüben.
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Spieleausleihe
Auf dem großen Schulhof für die Fünft- bis Achtklässler gibt es die Spielausleihe. Dort können Bälle, Pedalos, Boule, Frisbees, Pogosticks, Hüpfseile und vieles mehr gegen ein Pfand ausgeliehen werden. Die Spielausleihe wird von Zehntklässlern geführt. Dies stärkt deren Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein und bietet den jüngeren Schülern gleichzeitig ein Vorbild.
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Laufabzeichen
An der Marion-Dönhoff-Schule haben alle Schüler die Möglichkeit das offizielle Laufabzeichen in Rot zu absolvieren. Hierfür muss man unter Aufsicht 30 Minuten lang durchgängig joggen. Nach bestandener Prüfung erhält man das rote Laufabzeichen als Aufnäher und eine offizielle Laufkarte. Ein Artikel mit Schülern, die das Laufabzeichen bisher absolviert haben, findet sich hier: Laufabzeichen
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Wasserski & Segeln
Die Marion-Dönhoff-Schule versucht so gut wie möglich auch die regionalen Vorzüge Wilhelmshavens in das Schul- und Sportkonzept mit einfließen zu lassen. U. a. bieten wir die Möglichkeiten zu Segeln oder auch Wasserski oder Wakeboard zu fahren. Mit viel Spaß und Lerneifer führen wir deshalb immer mal wieder entsprechende Events mit interessierten Schülern durch. Bspw. am Wasserskilift im nahe gelegenen Hooksiel oder mit dem Segelboot auf der Nordsee. Ahoi!
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Gesundheit & Ernährung
Kinder brauchen viel Energie für ihre körperliche und geistige Entwicklung. Deswegen ist eine gesunde, auf den Schul- und Sportalltag abgestimmte Ernährung sehr wichtig. An der Marion-Dönhoff-Schule ist auch dies selbstverständlich Teil des Schulkonzepts. Hier ein Auszug aus der Schulordnung: „…generell gilt: keine ungesunden Getränke (Cola, Energy etc.) und kein Junk Food (Chips, China-Nudeln etc.)…“
Wir haben eine schuleigene Mensa, in der es täglich zwei Hauptgerichte gibt (mit Fleisch oder vegetarisch). Sonderwünsche für spezielle Bedürfnisse religiöser oder medizinischer Natur werden ebenfalls nach individueller Absprache berücksichtigt. Zu jeder Mahlzeit gibt es frisches Wasser, Salat und Obst.
Des Weiteren haben wir einen Kiosk, der in beiden großen Pausen Snacks und Getränke verkauft. Vollkornbrote mit Salat, Tomaten, Gurken und Aufschnitt sowie frisches Obst sind dort erhältlich.
Auch fachlich implementieren wir das Thema Gesundheit & Ernährung an der Marion-Dönhoff-Schule. In die Lehrpläne der Fächer Hauswirtschaft, Biologie, Chemie, Sport und Werte & Normen, sowie in diverse Projekte sind die Bereiche Ernährung und ihre Auswirkungen auf den Körper (gesundheitliche Risiken, Energiebereitstellung, Kreislauf, Muskelapparat, Knochen, Wachstum usw.) eingebunden. Es ist uns sehr wichtig in diesen Bereichen für Kinder und Jugendliche sowohl auf fachlicher als auch auf sozialer Ebene Aufklärungsarbeit zu leisten.
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Wahlpflichtkurse (WPKs)
Freiwilligkeit, hohe intrinsische Motivation und Spaß sind immer die besten Voraussetzungen zum Lernen. Mit den Wahlpflichtkursen können Schüler der Jahrgänge 7 bis 10 interessenbasiert Fächer für ihren Stundenplan wählen. An der Marion-Dönhoff-Schule wird auch in diesem Rahmen die Begeisterung am Sport und an der Bewegung gefördert und vertieft. Zusätzlich zum wöchentlichen Sportunterricht kommen ggf. zwei Stunden Sport-WPK. Dies bietet die Möglichkeit tiefer in die Materie zu gehen. Z. B. können im WPK „Rückschlagspiele“ komplizierte Sportarten wie Badminton und Tischtennis intensiv über längere Zeiträume behandelt werden, sodass das Lernziel weit über die allgemeine Spielfähigkeit hinausgehen kann. Mit den Sport-WPKs hat man die Zeit und die Ressourcen, Regelwerke und anspruchsvolle, fortgeschrittene Techniken angemessen zu behandeln. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieses Konzept sehr gewinnbringend ist und von Schülern sehr gerne angenommen wird.
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Sportstation
„Einfacher kann man Kinder nicht zur Bewegung motivieren“ sagt z. B. Ex-Profifußballer Hans Sarpei zur Sportstation. Mit der Sportstation ist es spielend einfach, Kinder zur Bewegung zu motivieren. Die mehr als 40 unterschiedlichen Spielmodi bieten einen sehr hohen Aufforderungscharakter. Einige Spielmodi sind leistungsorientiert. „Sportskanonen“ können z. B. ihre Schnelligkeit beim Dribbelparcours abprüfen und sich in den offiziellen Online-Ranglisten sogar mit Weltstars wie Lionel Messi vergleichen. Viele andere Spielmodi basieren hingegen auf Geschicklichkeit, sodass der Schnelligkeitsaspekt in den Hintergrund rückt und wirklich alle Schüler ihren Spaß haben.
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Arbeitsgemeinschaften (AGs)
Bei Selbstverteidigungs-AG liegt der Fokus jedoch nicht so sehr auf dem professionellen Aspekt, sondern viel mehr auf dem Praktikablen. Schüler können hier unter fachmännischer Anleitung von Herrn … lernen, wie man sich selbst in gefährlichen oder bedrohlichen Situationen helfen kann.
Mit der Anfänger-Schwimmen-AG bieten wir 5. und 6. Klässlern die Möglichkeit Schwimmen zu lernen. Dazu haben wir eine Kooperation mit dem AWO Sprachheilzentrum Wilhelmshaven. In deren Lehrschwimmbecken findet bei Bedarf die AG statt. Interessierte Eltern und Schüler können über den Klassenlehrer nähere Informationen erhalten.
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Bewertung von nicht-teilgenommenen Unterrichtsstunden
entschuldigte Stunden
Sporadische nicht-Teilnahmen können durch Erziehungsberechtigte entschuldigt werden. Häufen sich diese Vorfälle, liegt es im Ermessen der Lehrkraft ärztliche Atteste einzufordern, bzw. in Härtefällen eine offizielle Attestpflicht für das aktuelle Halbjahr anzuordnen. Sollte eine Attestpflicht angeordnet werden, wird jede zukünftige nicht-attestierte Stunde mit ungenügend bewertet. Ist eine längerfristige nicht-Teilnahme bis zu vier Wochen zu erwarten, muss diese ärztlich attestiert sein. Bei nicht-Teilnahmen bis zu 3 Monaten ist zusätzlich zum Attest ein Antrag bei der Schulleitung zu stellen. Nicht-Teilnahmen länger als 3 Monate sind über die Landesschulbehörde abzuklären. Das Prozedere läuft ebenfalls über die Schulleitung. Entschuldigte nicht-teilgenommene Stunden werden nicht direkt benotet. Häuft sich die Anzahl der entschuldigten nicht-teilgenommenen Stunden, wirken sich diese jedoch negativ auf die Gesamtnote aus, da diese Leistungen in der Bewertungsgrundlage fehlen. Wie stark sich die entschuldigten nicht-teilgenommenen Stunden negativ auf die Gesamtnote auswirken, hängt von der Anzahl der Stunden ab und liegt im Ermessen der Lehrkraft. Es können Ersatzleistungen (bspw. Theorieprüfungen oder Referate) erbracht werden, um die negativen Auswirkungen auf die Note zu reduzieren. Sie sind jedoch nicht dem praktischen Teil des Sportunterrichts gleichgestellt und können diese nicht aufwiegen. Übersteigt die Anzahl der entschuldigten nicht-teilgenommenen Stunden 50 %, muss das Fach mit „nicht bewertet“ bewertet werden. Dies ist allgemein als nicht positiv anzusehen.
unentschuldigte Fehlstunden
Unentschuldigte Fehlstunden werden mit ungenügend bewertet. Entschuldigungen können grundsätzlich nicht nachgereicht werden. Besondere / begründete Einzelfälle sind mit der Lehrkraftabzuklären.
Sportunterricht rechtliche Grundlagen (Auszug aus dem Sporterlass Niedersachsen)
2.1.9 Körperliche Verschönerungen dürfen der Teilnahme am Schulsport nicht entgegenstehen.
Uhren und Schmuckgegenstände sind grundsätzlich abzulegen und lange Haare zusammenzubinden.
Bei nicht abnehmbarem Schmuck wie z. B. Piercing oder künstlichen Fingernägeln ist die Teilnahme am Schulsport zuzulassen, wenn durch andere vorbeugende Maßnahmen wie z. B. Abkleben eine Gefährdung ausgeschlossen ist. Wegen der Erstickungsgefahr sind während des Schulsports Gegenstände im Mund wie Kaugummi und dergleichen zu untersagen.
Im Einzelfall haben die Personen nach Nr. 2.1 zu entscheiden, welche sicherheitsfördernden Maßnahmen zu ergreifen sind. Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler die Umsetzung einer sicherheitsfördernden Maßnahme wie z. B. die Abnahme oder das Abkleben von Schmuckgegenständen, kann diese bzw. dieser vom Sportunterricht oder dem außerunterrichtlichen Schulsport ausgeschlossen werden. Dieses Verhalten kann als Leistungsverweigerung gewertet werden.
2.1.10 Gefährdungen, die von Hilfsmitteln wie z. B. Brillen oder losen Zahnspangen ausgehen, sind durch Ablegen derselben abzustellen. Die Personen nach Nr. 2.1 sollen alle Schülerinnen und Schüler, die Sehhilfen benötigen, bei Minderjährigen auch die Erziehungsberechtigten, auf die Zweckmäßigkeit des Tragens einer Sportbrille oder von Kontaktlinsen hinweisen.
Die Personen nach Nr. 2.1 verletzen jedoch nicht die Sorgfaltspflicht, wenn sie Schülerinnen und Schülern, die trotz entsprechender Belehrung weiterhin ohne sichere Sehhilfen am Sportunterricht teilnehmen wollen, die Teilnahme gestatten.
Werden therapeutische Hilfsmittel für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen wie z. B. Rollstühle im Schulsport eingesetzt, ist sicherzustellen, dass weder die Sporttreibenden selbst noch andere gefährdet werden.
2.1.11 Mindestens einmal im Schuljahr erfolgt eine im Klassenbuch oder Kursheft dokumentierte Sicherheitsbelehrung der Schülerinnen und Schüler durch die den Sport erteilende Lehrkraft.
Aktuelles Kerncurriculum Sport Oberschulen Niedersachsen